Der Bau der großen dreischiffigen Hallenkirche wurde um 1400 begonnen und in der Spätgotik vollendet. 1725 wurde der barocke Westanbau angefügt und die Kircheneinrichtung barockisiert. Das herrliche edelgotische Kreuzrippengewölbe im Chor und das Netzrippengewölbe im Kirchenschiff blieben aber erhalten, ebenso die gotische Marien-Gnadenstatue der „Wunderbaren Mutter von Mank“ aus dem 15. Jhdt. Einmalig ist eine wunderbare Darstellung der Anbetung der Weisen aus dem Jahr 1730, vermutlich von Peter Widerin.
Im Außenbereich sind eine Lourdes-Grotte sowie der Kreuzgang mit einer Kreuzigungsgruppe aus dem 16. Jahrhundert sehenswert. In den Monaten Mai bis Oktober lädt die Pfarre jeweils am 13. des Monats zu einer Fatima-Feier ein. Pilgergruppen sind jederzeit willkommen.
Adresse
Hauptplatz 2
3240 Mank
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