Glasfaser - JETZT die Chance nutzen!

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Mank Glasfaser-Sammelphase startet

Mank hat bis 31. Juli 2021 die einmalige Chance, Glasfaser im Rahmen des Projektes der NÖ Glasfaserinfrastrukturgesellschaft (nöGIG) zu erhalten.

Gemeinsam mit Kilb und Bischofstetten ist Mank unter den ersten Gemeinden im Bezirk Melk, die diese Chance nutzen können. Machen bis 31. Juli mehr als 40 % der Haushalte in der ersten Ausbauzone mit, dann wird Glasfaser in Mank im Jahr 2022 Realität. „Wir wollen diese einmalige Chance nutzen, um Mank als Wohn- und Wirtschaftsstandort noch attraktiver zu machen“, so Bürgermeister Martin Leonhardsberger. „Glasfaser ist der Weg in die Zukunft“, bekräftigt der zuständige Ausschuss-Obmann Wolfgang Ammerer. Die Gemeinde hat bei Straßenbauten in den letzten 5 Jahren schon Leerrohre nach dem nöGIG-Konzept mitverlegt.

Sammelphase von 3. Mai bis 31. Juli

Im ersten Ausbauabschnitt werden 1.100 Haushalte mit Glasfaser erschlossen, wenn zumindest 480 davon beim Projekt mitmachen. Damit die Mindestbestellquote inklusive Projektreserve erreicht wird, gibt es ein umfangreiches Informations- und Beratungsangebot. Ab 3. Mai sind die Glasfaser-Botschafterinnen und -Botschafter der Stadtgemeinde zu den Haushalten unterwegs, um persönlich die Infos vorbeizubringen. Einen Überblick findet man auf www.mank.at/glasfaser, weitere Infos und Videos gibt es auf www.noegig.at.

Nicht nur superschnelles Internet, sondern auch Festnetz-Telefon, Fernsehen und viele weitere Dienste können mit Glasfaser im Haus umgesetzt werden. Das Einstiegspaket mit 150 Mbit/s Download und 50 Mbit/s Upload kostet nur 39,90 Euro/Monat. Damit die Leitung bis an die Grundgrenze verlegt wird, sind einmalig 300 Euro zu investieren. Hinzu kommen noch die Kosten für die Zuleitung ins Haus.


Foto: Die Manker Glasfaser-Botschafter/innen sind ab Mai unterwegs, um die 40%-Quote zu erreichen. v.l. Herbert Permoser, Katharina Grenl, Robert Fasel, Christoph Zeiss, Martin Leonhardsberger, Ronald Fichtinger, Lisa Wieser, Karl Frühauf, Melanie Scholze-Simmel, Sebastian Kerschner, Gerhard Luger, Wolfgang Ammerer, Franz Dvorak, Wolfgang Grünbichler, Michael König, Lisi Steinacher.

03.05.2021

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