7. Mai: Geburtstag der Stadt Mank

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Die Väter der Stadterhebung: Ehrenbürger und ehem. Landtags-Abgeordneter Franz Greßl, der verstorbene BGM a.D. Leopold Eigenthaler und Bgm a. D. Hans-Oliver Godderidge. Stadtgemeinde Mank

Am 7. Mai 1987 wurde im NÖ Landtag die Stadterhebung von Mank beschlossen, heute zählt Mank um 740 Einwohner mehr.

Die zentrale Stellung in der Region und die aufstrebende Entwicklung von Mank waren damals die Hauptgründe für die Stadterhebung, am 25. Oktober 1987 fand die feierliche Überreichung der Stadterhebungsurkunde statt.

Seit der Stadterhebung hat sich Mank erfolgreich weiterentwickelt, auch wenn Rückschläge wie Molkerei, Bahnlinie, Bezirksbauernkammer und Bezirksgericht zu verkraften waren. Mank setzt dabei auf Zusammenarbeit: Gemeinde, Pfarre, Vereine, Wirtschaft & Stadtmarketing arbeiten in Mank an der weiteren Verbesserung der Lebensqualität.

Dynamische Entwicklung durch Zusammenarbeit
Mank hat sich seit der Stadterhebung sehr dynamisch weiterentwickelt: zählte die Gemeinde 1987 noch 2.879 Einwohner, so sind es heute 3.620 – um 741 mehr als vor 32 Jahren. Das entspricht einem jährlichen Zuwachs von 23 Einwohnerinnen und Einwohnern.

Die aufstrebende Entwicklung des Ortes zeigt sich in vielen Bereichen: eine aktive Wohnbaupolitik der Stadtgemeinde schafft günstige Baugründe und Wohnungen und spart Flächen für die Zukunft. Mit der Besiedelung des alten Sportplatzes ist die Entwicklung für die kommenden 10 Jahre fixiert – danach folgt die Erschließung des Molkerei-Areals. Besonderes Augenmerk wird auch auf die Lebensqualität mit Einkaufsmöglichkeiten, Kinderbetreuungseinrichtungen und einem aktiven Gesellschaftsleben gelegt. Die Arzt-Nachfolge ist derzeit die größte Herausforderung.

Aktive Wirtschaft & viele neue Einrichtungen
Die Wirtschaft & Wirtshauskultur hat sich dank zahlreicher engagierter Unternehmerinnen und Unternehmer sehr gut entwickelt. Ein neuer Gewerbebetrieb wird heuer im Betriebsgebiet angesiedelt, die Genehmigungsverfahren für einen neuen Hofer-Markt sind auf einem guten Weg, der Grundkauf für BIPA- und NKD-Markt in der Zentrumszone ist abgeschlossen, der Bauernladen hat im alten Wirtshaus eröffnet. Die Zusammenarbeit zwischen Stadtgemeinde, Stadtmarketing und Wirtschaft hat viele neue Impulse gebracht: Fiffikus-Häuser, Fiffikus-Kalender & Kurier oder die Errichtung des Alpenvorland-Centers sind nur einige Beispiele dafür. Viele neue Einrichtungen sind in den letzten 30 Jahren entstanden: soziales Modellprojekt betreutes Wohnen, Caritas Wohnhaus, Biomasse-Nahwärmenetz, neue Sportanlage, Radweg Krumpe, digitales Kino mit neuem attraktiven Cafe und die Erneuerung aller Schulen, die heuer mit NMS und VS abgeschlossen wird. Der Ausbau des Kindergartens samt Kleinkindbetreuung ist das nächste anstehende Großprojekt für die junge Stadt.

 

 

07.05.2019

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