Ein Bussi ist was Feines. Zwei Bussis sind manchmal eines zu viel.
(Bussi links, Bussi rechts! *Umdreh* „Wer war das?“)
Doch was ist eine Bussi Bussi – Gesellschaft ohne Bussis? Ist ein Bussi das Gegenteil von einer Kopfnuss und warum gibt es so viele Arten davon: aufs Bauchi, aufs Auge, auf die Wange, aus der Ferne, auf den Mund, für zwischendurch …!?
Wie geht Nähe in Zeiten von Distancing und wer ist gefährlicher: Braunbär oder Bussi Bär?
Machen virtuelle Bussis genauso glücklich wie echte? (Bitte ankreuzen):
❏ Ja
❏ Nein
❏ Komm her und lass es uns herausfinden!
Egal, wie die Frage lautet: die Antwort heißt immer Bussi Bussi!
Die Presse schreibt:
Nadja Maleh hält die Pointendichte hoch ➔ „Die „Syrolerin“ Nadja Maleh beschert dem Publikum einen echten Wohlfühlabend. Ihre stereotypen Figuren passen gut ins Gesamtbild. Sie war eine der ersten Frauen im modernen Kabarett und zeigt, dass Humor gendergerecht ist.“ „Wer Maleh kennt, weiß, dass Musik ihre Leidenschaft ist. Das gesamte Programm ist durchzogen von lässigen, lustigen und lieben Liedern (Komponist: Matthias Bauer). Ein Kracher beschließt den Abend: Ihr Ballermann-Song namens „Schwimmnudel“. Der Saal tobt, und man wünscht sich wirklich, dass der Song ein Hit wird …“
Veronika Schmidt/Die Presse
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Allround-Unterhaltung mit Tiefgang: Nadja Maleh verteilt „Bussis“ ➔ wird man bei Nadja Maleh von der ersten bis zur letzten Minute unterhalten. Mit enormer künstlerischer Vielseitigkeit vermittelt sie Gesellschaftskritik mit viel Schmäh, ohne aber den mahnenden Zeigefinger zu heben. Der Unterhaltungsfaktor bleibt das Maß der Dinge. Und vielleicht auch die Tatsache, dass der Wunsch nach menschlicher Nähe etwas Verbindendes für uns alle ist. Ob mit "Bussi" oder ohne.“
Amina Beganovic/events.at
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Nadja Maleh und die Rückkehr der Bussis ➔ „… so überzeugend, wie eh und je, mit sehr hoch fliegenden Wuchteln und geistigem Tiefgang, vor allem, wenn es um die Position von Frauen in der Gesellschaft geht. Und darum, was wirklich wichtig ist im Leben.“
Matthias Ziegler/Wiener Zeitung
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Keiner entkommt der gnadenlosen Zärtlichkeit von Nadja Maleh ➔ Die „Syrolerin“ dreht im neuen Solo „Bussi Bussi“ ganz groß auf … die Würze des gewonnenen Abends ist die wesentlichste Zutat wahrhaftiger Weisheit und Witzigkeit – Selbstironie. Über hundert kluge Pointen hinaus begeistert die virtuose Musikalität …“
Dieter Chmelar/ Kurier
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Buch: Nadja Maleh • Regie: Marion Dimali • Musik: Matthias Bauer, Bernd Alfanz