Manker Jugendarbeit erneut ausgezeichnet

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Jugendpartnergemeinde Mank

Am vergangenen Freitag wurde die Stadtgemeinde Mank in der Messehalle Tulln zum 6. Mal in Folge als „Jugendpartnergemeinde“ für die Jahre 2022-2024 ausgezeichnet.

Jugendarbeit wird in Mank schon seit vielen Jahren groß geschrieben: das Ferienspiel und der Skatepark sind Angebote, die schon seit über 25 Jahrzehnten bestehen. BGM Martin Leonhardsberger hat sie damals als Jugendgemeinderat ins Leben gerufen. Der Jugendraum JIM, Freizeitanlagen und die Jugendarbeit in den Vereinen sind weitere Fixpunkte. Erst in den letzten Wochen sind die Jugendevents „City Rock“ und „Skate&Music“ anlässlich 35 Jahre Stadt über die Bühne gegangen. „Wir freuen uns über die Auszeichnung, die unsere Arbeit bestätigt“ so Jugend-Gemeinderätin Katharina König und BGM Martin Leonhardsberger. Die neue Bücherei im alten Wirtshaus oder der Spielplatz Schlossweg-Schlossgasse sind weitere Kinder- und Jugendprojekte die im Zuge der Zertifizierung zur „familienfreundlichen Gemeinde“ umgesetzt wurden. Kindertheater und Kinderfasching gehören in coronafreien Zeiten ebenfalls zum Fixprogramm für die Kleinen. Aber auch Kino, Lehrlingsförderung und Lehrlings-Infomesse bietet die jugendfreundliche Stadt. Bei der ersten Auszeichnung von Mank zur Jugendpartnergemeinde gab es in NÖ nur rund 60 Gemeinden mit diesem Titel – mittlerweile ist jede 2. NÖ Gemeinde als Jugendpartnergemeinde unterwegs.

Bereits 287 Jugendpartner-Gemeinden: Land NÖ legt Wert auf Jugendarbeit 

Niederösterreich ist ein Land für junge Menschen. Jugendgemeinderätinnen und Jugendgemeinderäte in jeder Gemeinde, engagierte Jugendorganisationen und Vereine für alle Interessen sowie ein breites Angebot an Bildung, Sport und Mobilität sind die Basis dafür, dass sich junge Menschen in unserem Land wohlfühlen. „Die unmittelbare Lebenswelt der Jugend ist immer die Gemeinde, in der sie aufwächst, Freunde findet, sich entwickelt und in der Folge auch aktiv einbringen kann. Genau diese Gemeinden suchen wir.“ so Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister.

Im umfangreichen Fragebogen des Landes werden die Unterstützung und Einbindung der Jugendlichen in der Gemeinde und in den Vereinen beleuchtet sowie Jugendräume, Veranstaltungen Kooperationen und Projekte abgefragt. Die Auszeichnung ist bis 2024 gültig, danach wird sich Mank der erneuten Zertifizierung stellen.

Foto: Katharina König, Christiane Teschl-Hofmeister und Martin Leonhardsberger.

19.10.2022

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