Begegnungszone in Thalgau besucht

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Begenungszone Thalgau

Eine Abordnung der Stadtgemeinde besuchte am vergangenen Samstag die Gemeinde Thalgau in Salzburg um die Begegnungszone zu besichtigen.

Im Rahmen es Manker Mobilitätskonzeptes ist die Temporeduktion im Zentrum geplant. In der Schulstraße ist auch die Errichtung einer Begegnungszone eine Option, da hier besonders viele Fußgängerinnen und Fußgänger die Fahrbahn queren. Wie das auf einer Landesstraße mit 8.000 KFZ/Tag funktioniert, sah man sich in Thalgau an. BGM Johann Grubinger berichtete von den Erfahrungen in den letzten 10 Jahren und gab wertvolle Tipps für die Umsetzung. „Neben der Gestaltung ist auch die Einschulung und Öffentlichkeitsarbeit wichtig – eine Begegnungszone braucht einige Jahre bis sie etabliert ist“ so Grubinger. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zeigten sich sehr angetan von der Thalgauer Lösung und vom Engagement des Bürgermeisters. „In der Schulstraße ist nur halb so viel Verkehr wie in Thalgau, durch die Temporeduktion wird die Sicherheit gesteigert und es können neue Flächen für Fußgänger und Begrünung gewonnen werden.“ so BGM Martin Leonhardsberger.

Foto (Martin Leonhardsberger): die Abordnung der Stadtgemeinde mit Verkehrsplanern und BGM Grubinger: v.l. Andreas Leeb, Franz Kaufmann, Katharina König, Herbert Permoser, Michaela Engl, Walter Wieser, Martin Sommer, Dieter Nusterer, Herbert Zierlich, Johann Grubinger, Helmut Sedlmayer, Johannes Mühlbachler, Birgit Penzenauer. 

18.09.2023

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